Archiv 2018

Challenge Gesamtsieger 2018

Tim Weismantel und Birgitt Hühnlein Challenge-Gesamtsieger 2018!

Tim Weismantel (Team Texpa-Simplon) heißt der Sieger der Ritchey Challenge 2018! Beim Finale in Oberstdorf bei Kaiserwetter ließ er nichts anbrennen, nahm seinem österreichischen Konkurrenten und Gesamtwertungs-Zweiten Daniel Scharf-Zussner vier Minuten ab und holte sich den Challenge-Sieg souverän. Auf Rang drei in der Gesamtwertung Christoph Köck (Radsport Oberland).


Bei den Damen steht 2018 eine alte Bekannte ganz oben: Birgitt Hühnlein (Auto Brosch Kempten) zeigte das ganze Jahr über gewohnt starke Leistungen und wurde dafür mit dem Challenge-Sieg 2018 belohnt. Gloria Hänsel (peak passion) belegte mit geringem Abstand den zweiten Gesamtrang. Auf Rang drei die frisch gekürte bayerische Meisterin im Bikemarathon und Ex-Challenge-Siegerin Paulina Wörz (Auto Brosch Kempten).

Oberstdorf 2018 (Foto: sportograf)

Stefan Paternoster siegte beim Challenge-Finale in Oberstdorf

Eins ist klar: Die Oberstdorfer Veranstalter haben einen hervorragenden Draht zu Petrus. Das Wetter zum Challenge-Finale 2018 im Allgäu war wieder mal traumhaft. Dementsprechend strahlten die zahlreichen Teilnehmer im Ziel mit der Sonne um die Wette und ließen sich bei der Pasta Party im Oberstdorf-Haus eine große Portion Nudeln schmecken. Am allermeisten natürlich strahlte der Sieger der Marathon-Distanz Stefan Paternoster (Team Alptraum), der damit seiner Favoritenrolle gerecht wurde. Er prügelte in unglaublichen 2:45 Stunden um die 60-Kilometer-Strecke mit 2000 Höhenmetern und verwies den Finnen Toni Täthi um gut sechs Minuten auf Rang zwei.

Nadine Rieder eine Klasse für sich

Bei den Damen war Weltcupfahrerin Nadine Rieder (AMG Rotwild) eine Klasse für sich und 17 Minuten vor der Zweitplatzierten Paulina Wörz (RSC Auto Brosch Kempten) im Ziel. Gloria Hänsel wurde Dritte.
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Eins ist klar: Die Oberstdorfer Veranstalter haben einen hervorragenden Draht zu Petrus. Das Wetter zum Challenge-Finale 2018 im Allgäu war wieder mal traumhaft. Goldener Oktober at ist best, inklusive trockenen Trails und Sonne pur. Die Strecke rund um Oberstdorf hatte alles zu bieten, was des Bikerherz höher schlagen lässt: Steile Anstiege, schwierige Abfahrten, flowige Singletails - genau des Richtige für einen würdigen Saisonabschluss. Dementsprechend strahlten die zahlreichen Teilnehmer im Ziel mit der Sonne um die Wette und ließen sich bei der Pasta Party im Oberstdorf-Haus eine große Portion Nudeln schmecken.

Stefan Paternoster siegte beim Challenge-Finale in Oberstdorf

Am allermeisten natürlich strahlte der Sieger der Marathon-Distanz Stefan Paternoster (Team Alptraum), der damit seiner Favoritenrolle gerecht wurde. Er prügelte in unglaublichen 2:45 Stunden um die 60-Kilometer-Strecke mit 2000 Höhenmetern und verwies den Finnen Toni Täthi um gut sechs Minuten auf Rang zwei. Dritter wurde der Juniorenfahrer und Teamkollege des Siegers, Noah Jung.

Nadine Rieder eine Klasse für sich

Bei den Damen war Weltcupfahrerin und Favoritin Nadine Rieder (AMG Rotwild) eine Klasse für sich und 17 Minuten vor der Zweitplatzierten Paulina Wörz (RSC Auto Brosch Kempten) im Ziel. Gloria Hänsel (peakpassion) wurde Dritte.

Susi van Borstel und Elias Entrich siegten auf der 49-Kilometer-Distanz

49 Kilometer waren auf der Marathonstrecke zu bewältigen. Im Ziel des Herrenrennens war ein filmreifes Sprintfinale zu bestaunen, das zu Gunsten von Elias Entrich (Tri-Club Lindenberg) ausging. Er verwies Noah Laschewski (Auto Brosch Kempten) und Timo Link-Fritsche (Maloja-Rocky Mountain) auf die Plätze.

Susi van Borstel hieß nach 2:45 Stunden die souveräne Damensiegerin. Die weiteren Platzierungen auf dem Stockerl gingen an Miriam Chelius (RSV Pirmasens) und Paulina Burger (TSV Moosbach).

Starke Juniorinnen auf der Mittelstrecke

Ein reines Juniorinnen-Podium gab es im Damenrennen über die 31 Kilometer: Sina van Thiel (Auto Brosch Kempten) war im Ziel fast zehn Minuten schneller als die zweitplatzierte Leonie Seufert. Vanessa Baumeister vom SC Sonthofen komplettierte das Stockerl.

Das 31-Kilometer-Rennen war für den starken Juniorenfahrer Jakob Duckeck (TSV Benediktbeuern) bereits nach 1:17 Stunden vorbei. Er konnte in der Schlussphase des Rennens über 750 Höhenmeter Matthias Reichart (Rad Schubert) 7 Sekunden distanzieren, Dritter wurde Fabian Konrad vom SC Gröbenzell.
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Woidman / Thurmansbang 2018 (Foto: sportograf)

Woidman: Schlammige Trails im Bayerwald

Im Woid, genauer gesagt im Bayerischen Wald rund um Thurmannsbang, da lässt sich´s hervorragend biken. Davon konnten sich die über 400 Teilnehmer beim Bikemarathon "Woidman" am Wochenende überzeugen. Die kleine Bayerwaldgemeinde im Dreiburgenland war fest in Händen der Stollenreifengemeinde, als der neunte und vorletzte Lauf der Challenge 2018 über die Bühne ging. Selbst der garstige Regen konnte den Bikegenuss auf den knackigen Trails kaum trüben. Während die Kinder bei ihren Rennen am Samstag herrliches Wetter hatten, wurden die Großen am Sonntag nass und dreckig.

Nicht viel auszumachen schien das den beiden Protagonisten des 88 Kilometer langen Herrenrennens, dem Sieger Daniel Gathof (DG Sport) und dem nur knapp geschlagenen Lokalmatador und neuem bayerischen Marathonmeister Michael Stieglbauer (Stieglbauer Racing Team). Nur 15 Sekunden trennten die beiden nach 4:20 Stunden Renndauer. Dritter wurde Benedikt Diepold von Run&Bike Kelheim.
Das Damenrennen und damit den bayerischen Meistertitel gewann eine alte Bekannte: Paulina Wörz vom RSC Auto Brosch Kempten dominierte das 68-Kilometer-Damenrennen vor ihrer Teamkollegin Birgitt Hühnlein. Auf Rang drei: Claudia Egginger (Edelsten MTB Ladies).
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Das 68-Kilometer-Rennen der Herren machten Markus Wamprechtshammer (RSV Bad Griesbach) und Stefan Schrattenecker (Bike Team Borbet) unter sich aus: Im Ziel waren es nach 3:48 Stunden gerade mal 2 Sekunden, die die beiden voneinander trennten. Dritter wurde Dennis Hussner (toMotion Racing).

Ein Trio dominiert das 44 Kilometer-Rennen


Ein flottes Trio konnte sich im 44-Kilometer-Rennen deutlich von den Verfolgern absetzen: Thomas Weschta (Wilier Force) gewann nach 2:11 Stunden mit zwei Minuten Vorsprung vor Maximilian Duschl (Ernstl´s Sport) und Matthias Seitz (Wilier Force). Bei den Damen hatte die U19-Fahrerin Theresa Gassner nach 2:58 Stunden die Nase deutlich vor ihren älteren Konkurrentinnen Rosa Giesen (Maloja Rocky Mountain) und Lisa-Maria Kasberger (Radsport Kasberger).

Nach einer guten Stunde war das 24-Kilometer-Rennen für Sieger Martin Gebhard (TSV Altenfurt) beendet, er nahm Andreas Schrödl (Wilier Force) drei Minuten ab. Auf drei landete mit Tobias Markl (TSV Nittenau) ein Juniorenfahrer.

Starke Juniorinnen auf den 24 Kilometern


Der Nachwuchs hatte auch das Damenrennen über 24 Kilometer fest im Griff: Die Juniorinnen Sina Van Thiel (Auto Brosch Kempten) siegte vor Lina Dorsch (TSV Scheßlitz). Katharina Maier (M4) fuhr auf Rang drei.

Mit dreckverschmierten, aber strahlenden Finishern ging der Woidman 2018 zu Ende. Ein Rennen, das man sich für 2019 dick im Kalender anstreichen sollte!


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Montafon M3 Marathon Schruns (Foto: Sportograf)

Gelungene Challenge-Premiere im Montafon

Daniel Geismayr hat erneut bewiesen, dass er heuer in Topform ist: Der österreichische Staatsmeister vom Team Centurion-Vaude hat nach 5:38 Stunden beim M3-Marathon im Montafon mit vier Minuten Vorsprung auf der hammerharten 130 Kilometer-Extremdistenz einmal mehr der versammelten Elite gezeigt, dass er sein Meistertrikot nicht unverdient trägt. Für einen Doppelerfog seines Teams sorgte der deutsche Topfahrer Jochen Käß, der wiederum Konny Looser vom Schweizer BIXS-Pro-Team, seines Zeichens Trophy-Sieger über die 210 Kilometer, hauchdünn bezwingen konnte.

Bei den Damen war es die Slowenin Blaza Pintaric, die nach 6:55 Stunden auf der Ziellinie in Schruns ihre Arme zur Siegerpose nach oben recken konnte. Sie blieb als Einzige der neun Damen auf der Extremdistanz unter der 7-Stunden-Marke und verwies die deutlich jüngere Deutsche Janine Schneider (Cube Bikes) mit komfortablen 17 Minuten Vorsprung auf den zweiten Platz. Den dritten Rang auf dem Stockerl holte sich die Niederländerin Karen Brouwner.
Viele Side-Events, gut gelaunte Zuschauer und nicht zuletzt die traumhafte Berglandschaft des Montafon machten den M3-Marathon zu einem echten Erlebnis.
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Mit einer guten Minute Vorsprung gewann Wolfgang Mayer (Texpa Simplon) das Rennen über die 65 Kilometer-Strecke. Nach 3:03 Stunden verwies er Fabian Costa (BikeTeam Kaiser) und Marek Sülzle (Expoline- Radhaus Winterlingen) auf die Plätze. Das Damenrennen entschied Seriensiegerin Gloria Hänsel (peakpassion) mit deutlichem Vorsprung vor der Südtirolerin Elisabeth Steger (Rainer Wurz-Team) und der Österreicherin Anna Stöckler (Sport Gotthard).

Je kürzer die Distanz, desto jünger die Sieger: Die "sportlichen 43 Kilometer" sahen mit Pirmin Eisenbarth (Stevens), Lennart Voege (Focus Rapiro) und Georg Steinhauer (Radunion Wangen) drei deutsche Youngster auf dem Podium. Sie blieben alle deutlich unter zwei Stunden für die anspruchsvolle Strecke. Bei den Damen stand eine junge Österreicherin ganz oben: Katja Neuner (ÖAMTC Recheis Latella) siegte klar vor ihren Konkurrentinnen Caro Cohsmann aus Deutschland und Anita Klaiber (Schweiz).

Das Einsteigerrennen über 29 Kilometer entschied der U17-Fahrer Kilian Feuerstein vom RV Dornbirn nach 1:02 Stunden für sich. Lea Riem (BikeShop Simpoln Hard) hieß die ebenfalls junge Siegerin bei den Damen.
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Konny Looser wiederholt seinen Vorjahressieg in Bad Goisern in Rekordzeit

Konny Looser wiederholt seinen Vorjahressieg in Bad Goisern in Rekordzeit

Konny Looser aus der Schweiz hat in Bad Goisern auf der Extremdistanz Geschichte geschrieben und hat die 211 Kilometer-Mammutdistanz in neuer Rekordzeit von 9:29 Stunden vor Mitfavorit Andreas Seewald gewonnen. Bis zum Schluss bleib das Rennen spannend. Erst am letzten Anstieg konnte der Schweizer Langstreckenspezialist dem ehemaligen Rekordzeithalter Seewald aus Lengries die entscheidenden Minuten abnehmen und gewann mit drei Minuten Vorsprung. David Schöggl (KTM Pro Team) wurde starker Dritter.

Der Rennverlauf der Damen war nicht weniger spannend. Die Linzerin Barbara Mayer und Vorjahressiegerin Sabine Sommer fuhren praktisch zeitgleich mit Streckenrekord über die Ziellinie.

An die 5000 Teilnehmer, tausende Zuschauer, bestens gelaunte Fans, eine vorbildliche Eventorganisation und nicht zuletzt das Traumwetter machten die Salzkammergut Trophy wieder zum radsportlichen Highlight.
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1.077 BikerInnen nahmen die 119 Kilometer-Strecke mit 3.848 Höhenmetern unter die Stollenreifen. In unglaublichen 5:08 Stunden prügelte Manuel Pliem über die zweitlängste Distanz der Trophy und verwies den Schweizer Roger Jenny mit fünf Minuten Vorsprung auf Rang zwei. Dritter wurde Fabian Costa. Im Damenrennen blieb die Deutsche Hannah Kölling als Einzige unter der 7-Stunden-Marke und reihte sich somit vor Nina Müller und der Brasilianerin Daniela Genovesi als Siegerin ein. Kölling ist kein unbeschriebenes Blatt - sie holte sich 2016 einen beachtlichen siebten Rang bei einem World-Series Marathon!

Die Mountainbiker der C-Strecke und die Gravelbiker starteten ihr Rennen in Obertraun! 75 Kilometer und 2.446 Höhenmeter standen für die 748 Teilneher an. Die Gravelbiker auf ihren schmalen Pneus ließen den extrem steilen Salzberg aus und hatten 63,5 Kilometer zu bewältigen. Spannung pur beim Herrenrennen: Die drei Deutschen Michael Benjamin, Julius Wagler, und Andreas Huber bilden eine Dreifach-Spitze. Vorjahressieger Benjamin Michael siegte im Zielsprint vor Wagler und Huber. Das Damenrennen war eine eindeutige Angelegenheit: Die mehrfache österreichische Staatsmeisterin Angelika Tazreiter siegte nach 3:44 Stunden souverän vor ihrer Landsfrau Alina Reichert und der Polin Anna Urban.

Die E-Strecke der Trophy war wie jedes Jahr wieder sehr beliebt. 975 Biker und Bikerinnen starteten um 11:00 Uhr in das Rennen über 53,5 Kilometer und 1.543 Höhenmeter.

Philipp Wetzelberger von Friesi's Bikery RC Friedberg gewann in einer Zeit von 2:16 deutlich und mit fünf Minuten Vorsprung vor dem Tschechen Tomáš Morávek vom ZP proofy corratec Team. Das Stockerl komplettierte Daniel Theuerweckl (Radwelt MK Factoryracing) mit seiner Zeit von 2:22 Stunden.

Mit satten zwanzig Minuten Vorsprung und einer Zeit von 2:38 Stunden siegte bei den Damen Rebecca Robisch (Team Wilier/Force Germany). Eine Allgäuerin auf dem zweiten Platz: Christine Warthmann vom RSC Auto Brosch Kempten finshte nach 2:58 Stunden - Tina Kindlhofer (Bike Zeit) kam mit einer Zeit von 3:03 Stunden als Dritte ins Ziel.

Die F-Strecke mit 37,9 Kilometern und 1.100 Höhenmetern nahmen 511 Biker und Bikerinnen in Angriff. Youngster Jan-Ole Zilse, der Zehntplatzierte der deutschen Bundesliga 2017, holte den Sieg für den MSV Essen-Steele mit einer starken Zeit von 1:31 Stunden. Im Minutentakt hinter ihm hinter ihm Benjamin Illek (AUT) vom Lietz Sport Racing und Markus Straßer (GER) vom Gesundheitspark Dreiländereck.  
 
Bei den Damen siegte die Slovakin Ľubica Ďaďová (skialpinista.sk) mit einer Zeit von 2:00:19 und verwies die beiden Österreicherinnen Nina Mosser vom ASVÖ ÖAMTC SC-Hermagor (2:03:31) und Sabine Gastecker vom HSV Melk recht knapp auf die Ehrenplätze.

Weitere Ergenisse der Trophy unter dem Link "Ergebnisse"






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Perskindol Swiss Epic

Bist du auf der Suche nach einer
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Dann zeig wie fit du bist, mache den nächsten Schritt und nimm am Perskindol Swiss Epic teil, dem besten Mountainbike Rennen Europas! Das Perskindol Swiss Epic steht für ein anspruchsvolles, 5-tägiges Etappenrennen mit jährlich wechselnden Strecken und fordert Ausdauer, Durchhaltevermögen sowie Geschick.

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Die Strecke führt von der Bettmeralp via Grächen nach Zermatt und durchquert dabei traditionelle Bergdörfer und goldene Arvenwälder, verläuft ...
Matthias Alberti Sieger MTB-Marathon Pfronten 2018 (Foto: sportograf.de)

Matthias Alberti gewinnt in Pfronten

Am Ende hatte der Sportsoldat die Nase vor dem Altmeister: Matthias Alberti (Texpa Simplon) machte am letzten langen Anstieg zum Breitenberg hoch Ernst, nahm dem Routinier Markus Westhäuser (Bike-o-Rado Racing Team) bei hohen Temperaturen die entscheidenden Minuten ab und siegte auf der Extremstrecke über 76 Kilometer nach 3:27 Stunden. Andreas Kleiber vom Sport Haschko Team komplettierte das Treppchen.

Mit dem Riesenvorsprung von über einer Dreiviertelstunde gewann die heuer sehr starke
Gloria Hänsel (peakpassion) das Damenrennen vor Sarah Meier (Team Route29) und Ursula Seisenberger (Örs InTeam).


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Im Minutentakt kamen die drei Erstplatzierten der Herren nach der 51 Kilometer langen Marathondistanz ins Ziel: Noah Laschewski vom Auto Brosch Kempten hatte nach 2:23 Stunden die Nase vor Benjamin Pfrommer (Haico Racing) und Dominik Brenner vom TSV Oberammergau. Das Damenrennen war fest in Händen des RSC Auto Brosch Kempten. Ex-Challenge-Siegerin Paulina Wörz ließ nach 2:53 Stunden vier ihrer Vereinskolleginnen hinter sich, Sarah Marquardt wurde knapp hinter ihr Zweite, Birgitt Hühnlein rollte als Dritte in Pfronten über die Ziellinie. Auch auf der Kurzstrecke was der RSC Auto Brosch Kempten erfolgreich: Robert Wittmann siegte vor den beiden Österreichern Elias Hagspiel vom RC Dornbirn und Stefan Vogler. Im Damenrennen war eine Juniorin nicht zu schlagen: Die 16-jährige Luisa Daubermann (Stevens Racing) siegte mit Riesenvorsprung vor Silke Keinath (Team Hardys) und Paulina Burger vom TSV Moosbach.
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KitzalpBike (Foto: Erwin Haiden)

Geismayr und Tazreiter gewinnen das Kitzalp!

Mit dem Tagessieg beim KitzAlpBike Marathon verteidigte der Vorarlberger Kletter-Spezialist Daniel Geismayr heute in Kirchberg das Jersey des österreichischen Staatsmeisters und holt sich den Sieg beim fünften Lauf der Ritchey Challenge. Der 28-Jährige setzte sich in einem spannenden Rennen gegen den dreifachen Weltmeister Alban Lakata durch, Brenes Obando Gregory aus Costa Rica icherte sich  Rang drei.

Bei den Damen verteidigte die Oberösterreicherin Angelika Tazreiter den Titel und gewann die Ultra-Strecke souverän. Auch die Veranstalter des KitzAlpBike Festivals dürfen jubeln: Erstmals in der 23-jährigen Geschichte des Marathons wurde die 1000er-Grenze bei den Teilnehmern geknackt. 
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In der Führungsgruppe mit Gregory Brenes Obando (Costa Rica) lieferten sich Daniel Geismayr und Alban Lakata heute über weite Teile des Raiffeisen KitzAlpBike Marathons ein Kopf-an-Kopf-Duell um den Staatsmeistertitel. Erst auf den letzten der 4000 Höhenmeter nützte Geismayr eine Schwäche des Weltmeisters und setzte die entscheidende Attacke: "Ich war auf den ersten drei Bergen nie wirklich am Limit, habe zwischenzeitlich sogar gedacht, dass die anderen vielleicht mit mir spielen könnten. Ich wollte dann bis zum letzten Berg warten, denn das Rennen ist zu lange und zu hart, um vorher eine Attacke zu reißen. Im letzten Anstieg konnte ich dann angreifen und habe gemerkt, dass gegen Alban ein Loch aufgeht. Dann bin ich voll gefahren um in der Abfahrt nicht mehr allzu viel riskieren zu müssen, und dieser Plan ist gottseidank aufgegangen. Es ist ein schönes Gefühl, gegen den Weltmeister zu fahren und das Trikot zu verteidigen. Es läuft gut und das bestätigt der heutige Tag", so Geismayr.

Gut eine Minute Vorsprung nach 90 Kilometern

Lediglich 1min10 Sekunden trennte Geismayr letztlich nach 4000 Höhenmetern und 90 Kilometern vom amtierenden Weltmeister: "Ich bin mit meinem Rennen eigentlich zufrieden. Klar hätte ich heute gerne gewonnen, aber ich habe nicht gegen irgendwen verloren, sondern gegen den Staatsmeister und WM-Bronzenen", so Alban Lakata. "Ich habe mich bis zum letzten Anstieg sehr gut gefühlt. Dann habe ich aber eine kleine Krise bekommen und Daniel hat seine Chance genützt. Ich konnte mich dann zwar nochmals fangen, aber der Abstand war einfach zu groß, um im letzten Downhill über den Fleckalmtrail nochmals was gutzumachen.",so Lakata.

Angelika Tazreiter: "Der Titel ist ein Traum!"

Bei den Damen verteidigte die Oberösterreicherin Angelika Tazreiter ihren Titel. Das, mit einem neuerlichen souveränen Tagesgesamtsieg über die Ultra Distanz der Damen: "Es war heute ein wenig mehr Druck als im vergangenen Jahr. Ich hatte bisher eine sehr durchwachsene Saison, da ist der Titel ein Traum", so Tazreiter. Angela Parra Sierra aus Kolumbien und Barbara Mayer aus Linz vervollständigten das Treppchen.

Herrliches Wetter, Kirchberg-typisch knackige Strecken sowie ausgelassene Stimmung an der Strecke ließen das Kitzalp wieder zum Erlebnis der Extraklasse machen!


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Ex-Weltmeisterin Esther Süss siegt am Achensee

Ex-Weltmeisterin Esther Süss siegt am Achensee

Eine ehemalige Weltmeisterin gab sich die Ehre am Achensee: Esther Süss (RC Gränichen/Schweiz) zeigte ihr ganzes Können auf der 96 Kilometer-Langstrecke, prügelte in 4:51 Stunden um den schnellen Rundkurs und finishte auf Gesamtrang 17 (!) - wahrlich weltmeisterlich!
Die Bedingugen, die sie und die etwa 1000 Teilnehmer des Bikefestivals am Achensee vorfanden, waren ideal für ihren Husarenritt: Perfektes Bikewetter, konditionsfordernde Strecken, eine abwechslungsreiche Expo-Area, super Organisation und traumhafte Landschaft - Bikerherz, was willst du mehr?


Bei den Herren der Schöpfung stand mit Matthias Alberti ein Team Texpa-Simplon-Fahrer ganz oben auf dem Treppchen. Er finishte nach sportlichen 4:09 Stunden anderthalb Minuten vor Christoph Soukup, der für einen astreinen Doppelsieg des Team Tepa-Simplon sorgte.


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Die 77-Kilometer-Distanz war nicht viel weniger anstrengend, hier warteten immerhin noch 2400 Höhenmeter auf gestählte Waden. Benjamin Pfrommer (Haico Racing) ließ hier nichts anbrennen und siegte nach 3:09 Stunden vor Routinier Toni Warter vom KTM Racing Team. Robin Matthes (R2 Bike) komplettierte das Treppchen.

Die letztjährige Challenge-Siegerin Birgitt Hühnlein (Auto Brosch Kempten) war im Damenrennen nicht zu schlagen und ließ ihre jüngeren Konkurrentinnen Steffi Neulinger und Sarah Gogl hinter sich.

U23-Fahrer Julian Scheinert (Zwillingscraft) drückte der 61-Kilometer-Distanz seinen Stempel auf und war nach 2:27 Stunden wieder zurück im Ziel in Achenkirch. Er verwies den gleichaltrigen Nico Bortscheller (Medsport.eu) und Manuel Zorn (Team Serles) auf die Plätze. Große Zeitabstände bei den Damen: Silke Ulrich (Herzlichst Zypern) siegte vor Katharina Alberti (Texpa Simplon) und Sabine Schneider (Chiemgau).

Andreas Huber (Chiemgau Racing) konnte sich auf der 55 Kilometer-Strecke seine deutlich jüngeren Konkurrenten Florian Hamm (RSV Garching) und Jordan Haarpaintner knapp vom Hals halten und siegte nach 1:58 Stunden. Bei den Damen wurde es vor allem um Platz zwei spannend: Hier hatte Annelies Cook (Bad Tölz) die Nase knapp vor Geli Egger (SV Gnus). Mit knapp acht Minuten Vorsprung vor den beiden rollte die U23-Fahrerin Katja Neuner als Siegerin ins Ziel.

Das schnelle 30-Kilometer-Rennen war ein gefundenes Fressen des 18-jährigen Alexander Kunz (Dienstagsradler); das mit 42 Teilnehmerinnen stark besetzte Damenrennen entschied Tina Hien (Team Ale) für sich.


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Juri Ragnoli dominiert den Ortler Bikemarathon

Juri Ragnoli dominiert den Ortler Bikemarathon

Es hatte was von einer Invasion: Der 900-Seelen-Ort Glurns im Vinschgau wurde von den Mountainbikern "überrollt" - vor allem Sportler aus der Schweiz, aus Deutschland, Österreich und vor allem aus dem Gastgeberland Italien nahmen die vierte Ausgabe des Ortler-Bikemarathons bei Traumwetter unter die Stollenreifen. Erwartungsgemäß ließen sich die Italiener an ihrem Nationalfeiertag das Pesto nicht von der Pasta nehmen und siegten sowohl in den Rennen der Herren auf der Classic- als auch auf der Marathondistanz.
Triumphator auf der Langstrecke über 90 Kilometer war wie im Vorjahr Juri Ragnoli (Scott), der nach 3:34 Stunden als Erster auf die Zielgerade in Glurns einbog. Das Damenrennen dominierte eine Schweizerin deutlich: die ehemalige Weltmeisterin Esther Süss finishte nach 4:17 Stunden mit 10 Minuten Vorsprung. Die 51-Kilometer-Strecke gewann Klaus Fontana (Torpado Südtirol) nach 2:01 Stunden, im Rennen der Damen war Michele Wittlin (Bike Club Olten/Schweiz) nicht zu schlagen.
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Der Sieg auf der Langstrecke war für Juri Ragnoli, dem italienischen Bikemarathon-Meister des Vorjahres, bis kurz vor dem Ziel nicht in trockenen Tüchern. Er hatte sich fast über die gesamte Distanz auf der selektiven und fahrtechnisch anspruchsvollen Strecke ein spannendes Kopf- an Kopf-Rennen mit Daniele Mensi (Soudal Leecougan) geliefert, das erst auf den letzten Kilometern zugunsten von Ragnoli entschieden wurde. Gute zwei Minuten später rollte der Schweizer Urs Huber vom Team Bulls in Glurns ein.



Deutlich mehr Zeitabstand gab es bei den Damen: Mit 10 Minuten Vorsprung finishte Favoritin Esther Süss (Team Bikerich) vor der Deutschen Rebecca Robisch (Wilier/Force). Auf Rang drei fuhr ebenfalls eine Deutsche: Janine Schneider (Cube Bikes).



Ein rein italienisches Podium gab es beim Classic-Rennen über 51 Kilometer der Herren: Innerhalb von zwei Minuten finishten Klaus Fontana, Johannes Schweiggl (Cannondale) und Tiziano Carraro (Porto Viro). Auch hier wurde die Führungsgruppe erst auf den letzten Kilometern gesprengt.



25 Sekunden trennte die Italienerin Eva Maria Gatscher (For Fun Cycling) vom Sieg - den schnappte ihr die Schweizerin Michele Wittlin (Bike Club Olten) weg. Dritte wurde ebenfalls eine Schweizerin, Tanja Blickenstorfer vom Team Zweiradsport Staub Hirzel.



Der "Ortler" war in jedem Fall eine Reise wert: Traumlandschaft, Traumstrecken, Traumorganisation -  Bikerherz, was willst du mehr?


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eldoRADo Mountainbike Marathon Wörgl (Foto: sportograf)

Angerberg - das eldoRADo für Biker feierte gelungene Premiere

Neuer Ort, neue Strecken, neue Sieger: Das rundum erneuerte EldoRADo Bikefestival in Angerberg/Tirol war ein voller Erfolg mit Startern aus zehn Nationen!

Und auch der Wettergott hat seinen Teil dazu beigetragen - während es am Vortag noch geregnet hatte, präsentierte sich der Marathonsonntag trocken und mit perfekten Temperaturen fürs Biken.

Organisator Raman Ellinger zeigte sich hochzufrieden mit dem Verlauf des Festivals, und auch die etwa 500 Teilnehmer waren begeistert.

Die Langdistanz mit ihren 71 Kilometern und 220 Höhenmetern hatten es in sich - im Herrenrennen brillierte Sven Mägdefessel vom Team Wilier/Force, bei den Damen stand seine Teamkollegin Rebecca Robisch ganz oben auf dem Treppchen.


Eine rund um gelungene Premiere mit vielen strahlenden Gesichtern!
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Das Langstreckenrennen sah ein astreines Fotofinish: Sven Mägdefessel und Wolfgang Mayer (Team Texpa Simplon) hatten das gesamte Rennen über gemeinsam an der Spitze dominiert. Erst auf der Zielgeraden in Angerberg hatte Sven Mägdefessel die Nase eine Reifenbreite vor Wolfgang Mayer. Zwei Minuten später finishte sein Teamkollege Oliver Vonhausen als Dritter.

Das Wilier/Force-Team dominiert die Langstrecke bei den Herren und den Damen


Eine halbe Stunde nach den Herren waren auch schon die Damen im Ziel: Rebecca Robisch sorgte für einen astreinen Doppelsieg für das Wilier/Force-Team auf der Langstrecke und war nach flotten 3:29 Stunden im Ziel. Fünf Minuten nach ihr rollte Lena Koller vom Team Rose Bikes ein, zwei Minuten dahinter Gloria Hänsel (peakpassion).

Die B-Strecke über 65 Kilometer wies einen fiesen Anstieg weniger auf als die Langstrecke, war aber kaum weniger fordernd. Drei Deutsche standen bei den Herren ganz oben auf dem Treppchen: Der erst 18-jährige Tim Wollenberg (Stevens Schubert Racing) siegte mit vier Minuten Vorsprung vor Dominik Brenner vom TSV Oberammergau. David Seidel (Wilier/Force) komplettierte das Stockerl.

13 Minuten Vorsprung für Sabine Schneider auf der B-Strecke

Mit satten 13 Minuten Vorsprung finishte Sabine Schneider (Chiemgau King) als Siegerin des Damenrennens vor der Südtirolerin Alexander Oberhollenzer (Team Pustertaltrans) und der jungen Österreicherin Sofie Abl (Probike Lienz).



33 wurzelige Kilometer standen auf der C-Strecke auf dem Programm. Cross Country-Fahrer Elias Tranninger (MyBike Stevens) hatte nach flotten 1:25 Minuten die Nase zwei Sekunden vor Matthias Seitz vom Wilier/Force-Team. Der Österreicher Stefan Vogler wurde knapp dahinter Dritter.

Ebenfalls knapp der Zieleinlauf des Damenrennens: Die drei Deutschen Bianca Wagner, Christl Bielmeier (Zwillingscraft) und Petra Martin (Medsport.eu) finishten innerhalb von zwei Minuten und teilten sich das Siegertreppchen.

Youngster dominieren die Kurzstrecke

Eine klare Sache für die Youngster war das Rennen über 26 Kilometer: der 16-jährige David Klimper (Inntal Cycling) siegte nach 57 Minuten bei den Herren, Jeanette Marent (MTB Club Montafon) hatte bei den Damen die Nase vorn.






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Sonniger Saisonauftakt in Kempten mit Favoritensiegen

Sonniger Saisonauftakt in Kempten mit Favoritensiegen

Sonne pur bei Temperaturen von deutlich über 20 Grad im April beim Saisonauftakt der Ritchey Challenge in Kempten - nein, das ist kein Scherz - im für gewöhnlich Schlechtwetter-geplagten Allgäu gab es dieses Jahr endlich mal traumhafte Bedingungen für die rund 600 Starter des Auto Brosch-Bikemarathons.

Die schnelle Strecke rund um Durach präsentierte sich trocken, flowig und hervorragend befahrbar. Und im Ziel strahlten die Sieger mit der Sonne um die Wette: Der deutsche Meister und Favorit Markus Kaufmann (Centurion-Vaude) und Birgitt Hühnlein vom heimischen RSC Auto Brosch Kempten ließen auf der 78-Kilometer-Langdistanz nichts anbrennen.

Tim Wollenberg (Stevens Schubert Racing) und Lokalmatadorin Paulina Wörz (Auto Brosch Kempten) hießen die Sieger der Kurzdistanz über 39 Kilometer.


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Der erste Anstieg auf Teer nach dem Start zog das bunte Feld der Biker gleich mal ordentlich auseinander. Die Favoriten zeigten sich hier schon vorne, und es dauerte nicht lange, bis sich eine hochkarätige Spitzengruppe mit den üblichen Verdächtigen gebildet hatte. Vorjahressieger Markus Kaufmann setze sich zusammen mit Matthias Bettinger (Lexware) und dem Schweizer Roger Jenny (KTM Pro Team) schon in der ersten Runde ab. Die drei Kraftpakete bauten ihren Vorsprung aus und blieben bis zum Schluss beieinander.

Kaufmann siegt im Sprint

Im Zielsprint zeigte Markus Kaufmann seine ganze Klasse und spurtete nach 2:21 Stunden als Erster vor Matthias Bettinger über die Ziellinie. 40 Sekunden später finishte Roger Jenny als Dritter. "Hinter Markus Kaufmann Zweiter zu werden, ist alles andere als eine Schande...wir haben das ganze Rennen über gut zusammen gearbeitet, im Spurt war er nicht zu packen!", so ein glücklicher Matthias Bettinger im Ziel.
Erwartungsgemäß größer waren die Abstände in der Damenkonkurrenz auf der Langstrecke: Die Challenge-Gesamtsiegerin 2017 und Favoritin Birgitt Hühnlein (RSC Auto Brosch Kempten) finishte nach flotten 2:50 Stunden vier Minuten vor Gloria Hänsel (peakpassion). Auf Rang drei folgte die Österreicherin Anna Katharina Bachmann vom MTB-Team Hohenems.

1:12 Stunden Siegerzeit auf der Kurzstrecke!

Eine schnelle Angelegenheit bei den idealen Streckenbedingungen war die Kurzdistanz über 39 Kilometer. In unglaublichen 1:12 Stunden prügelte der U19-Fahrer Tim Wollenberg über die Strecke und hielt sich Lokalmatador Noah Laschewski (RSC Auto Brosch Kempten) und Michael Wanski (Wanskiracing) erfolgreich vom Hals.
Einen lupenreinen Doppelsieg für die beiden Locals Paulina Wörz und Sarah Marquardt (beide RSC Auto Brosch Kempten) gab es nach 1:25 Stunden in der Damenkonkurrenz. Kristina Schollerer (Craft and Friends) wurde mit knapp drei Minuten Abstand Dritte.

Ein rundum gelungener Challenge-Auftakt im Kempten also - im Ziel strahlten die Finisher mit der Sonne um die Wette. So kann die Saison weitergehen - wir sehen uns am 20. Mai in Angerberg im schönen Tirol!
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Ritchey Challenge Finisher-Trikot 2018 by owayo

Neues Challenge Finisher-Trikot by owayo

Jeder Teilnehmer, der am Ende mit mindestens fünf Rennen in der Gesamtwertung vertreten ist, bekommt das neue Ritchey Challenge Trikot. In diesem Jahr erstrahlt das Shirt in einem neuen dunklen Farbkonzept. Am Rücken des Trikots sind alle Rennen der Challenge 2018 aufgelistet.

Zusammen mit dem Rad-Bekleidungs-
spezialisten owayo haben wir dieses tolle Trikot entworfen. Im 3D-Konfigurator von owayo lässt sich eine erste Idee perfekt in Szene setzen und bietet viele Möglichkeiten, das eingene Wunschtrikot zu entwerfen.

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Ritchey WCS Kite Dropper Sattelstütze

Neuheit: Ritchey WCS Kite-Dropper-Sattelstütze

Die Neuheit im Hause Ritchey in diesem Jahr ist eine völlig neu gestaltete absenkbare Sattelstütze. Oberstes Ziel bei der Erschaffung der WCS KITE: verlässlich, preislich attraktiv und bestens für das Self-Service für zu Hause geeignet.

Entstanden ist eine mechanisch einfache Stütze, die mit 125mm Federweg aufwartet und drei unterschiedliche Sitzpositionen bietet. Nebenbei ist die KITE mit 446 Gramm auch gewichtstechnisch unter den besten Stützen zu finden. Ritchey bietet die KITE für 379,99 Euro an.

Die Ritchey-WCS-KITE-Dropper-Post garantiert Fahrspaß bei minimalem Wartungsaufwand - genau das richtige für lange Mountainbike-Saisonen.
Weltmeister Alban Lakata beim Kitzalp 2018!

Weltmeister Alban Lakata beim Kitzalp 2018!

Kein Geringerer als der amtierende Marathon-Weltmeister Alban Lakata kommt zum Kitzalp-Bikefestival 2018! Der "Albanator" hat dabei ein klares Ziel vor Augen: Er will erneut österreichischer Staatsmeister werden. Die Zeichen stehen dafür nicht schlecht: Auf der selektiven Strecke rund um Kirchberg in Tirol ist der mittlerweile 38-Jährige bereits Vizeweltmeister geworden, und das mit gerademal 4,8 Sekunden Rückstand.

Die Liste von Alban Lakatas Erfolgen ist lang: Dreimal Weltmeister, mehrmals Vizeweltmeister, Europameister, Staatsmeister, ...und dennoch ist sein Hunger noch lange nicht gestillt. Er will auch 2018 ganz vorne mitfahren. Wer den Albanator live erleben will, kommt zum Kitzalp 2018!
Owayo Logo

owayo ist neuer Partner der Ritchey Mountainbike Challenge!

Wenn es um hochwertige, individuelle Trikots geht, ist owayo bei vielen Radfahrern der Hersteller Nr. 1. Dank des intuitiv zu bedienenden 3D-Konfigurators kann die komplette Radbekleidung online auf owayo.de gestaltet und bestellt werden.

Teams oder Einzelfahrer können aus über 30 frischen Raddesigns wählen und diese durch eigene Farben, Logos und Aufschriften komplett individualisieren.

Am Besten also gleich losdesignen im 3D-Konfigurator von owayo, oder mindestens fünf Challenge Rennen beenden, um das begehrte Finishertrikot zu erhalten und sich selbst von der Qualität zu überzeugen!

M3 Mountainbike Marathon (Foto: sportograf.de)

Neu in der Challenge: M3 Mountainbike Marathon im Montafon

Inmitten der imposanten Montafoner Bergwelt von Rätikon, Silvretta und Verwall liegt Schruns mit seinem historischen Ortszentrum.

Diese Traumkulisse kennen viele Skifahrer vom Winterurlaub, aber auch im Sommer tut sich mächtig was: Am letzten Juliwochenende 2018 ist Schruns der Schauplatz des spektakulären M3 Montafon Mountainbike Marathons, der - brandaktuell - eine neue Station der Ritchey Challenge sein wird.

Fünf selektive Strecken in einer Bilderbuchlandschaft warten auf alle begeisterten Biker!


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Fünf Strecken stehen den Teilnehmern zur Auswahl: Angefangen beim "M³ extrem" mit 130 Kilometern und hammerharten 4.500 Höhenmetern über den "M² anspruchsvoll" mit 65 Kilometern und 2.400 Höhenmetern und den "M1 sportlich" mit 1.250 Höhenmetern verteilt auf 40 Kilometer bis zum "Mfit" mit 29 Kilometern und 500 Höhenmetern ist für jede Wadenstärke die richtige Distanz dabei. Die Strecken haben es mit Single-Trails sowie hochalpinen Passagen so richtig in sich.

Für alle, die es relaxter angehen lassen wollen, gibt es die Me Genussrunde, die mit vielen kulinarischen Höhepunkten aufwartet.

Eine coole Welcome Party mit Live-Musik und DJ und der spannende M4 Montafon Village Cross im Schrunser Ortszentrum am Vorabend des Marathon lassen bei Teilnehmern und Zuschauern keine Sekunde Langeweile aufkommen.
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Ritchey Challenge 2018 mit zwei neuen Veranstaltungen

Ritchey Challenge 2018 mit zwei neuen Veranstaltungen

Mit zwei neuen Veranstaltungen startet die Ritchey Challenge in die Saison 2018: Der M3 Montafon-Bikemarathon in Schruns und der Woidman im Bayerischen Wald ersetzen im nächsten Jahr die Rennen in München und Oberammergau. Die beliebte Rennserie startet im April in Kempten, das Finale geht traditionell Ende September in Oberstdorf über die Bühne. Dazwischen reiht sich über die Saison verteilt in Österreich, Bayern und Südtirol ein Marathon an den nächsten - einer schöner als der andere!

22.04.2018 Kempten (GER)
20.05.2018 Angerberg (AUT)
02.06.2018 Glurns (ITA)
09.06.2018 Achenkirch (AUT)
23.06.2018 Kirchberg (AUT)
30.06.2018 Pfronten (GER)
14.07.2018 Bad Goisern (AUT)
28.07.2018 Schruns (AUT)
23.09.2018 Thurmansbang (GER)
06.10.2018 Oberstdorf (GER)